Sie besuchte einige Jahre das offene Atelier Gugging, wo ihre kleinformatige zeichnerische Arbeit erstmals Wertschätzung erhielt. Mit einem Ortswechsel im Jahr 2012 erfuhr ihre Arbeit eine abrupte Ausdehnung der Formate, die wie ein Befreiungsschlag wirkt. Ihre jetzigen Arbeiten von Figuren, Objekten, Gerüchen und Geräuschen sind aufwendige barocke Gebilde, gezeichnet dicht und ausdauernd im Kampf gegen die Gefälligkeit.
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